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나혼자 웅얼웅얼-Q

왜 그들은 항상 소리 없이 오는 것일까.... ㅡㅡ; (빨간줄 침-.-)

by q8393 2010. 10. 18.
태양의 서커스 말 나온 덕분에...
오랫만에 뒤적거렸더니만.... ㅡㅡ

약간의 가격압박 또한....
당일표를 사자니 위험스럽고...
지금 예매를 하자니... 그래도 1층에서는 봐야할것 아닌가? 그럼 29유로는 내야되는데...;;
흠 그렇게 내고 볼 가치가 있을까?
지금 내용도 안읽어보고, 사진- 이름확인- 티켓 .. 이절차로 보려 한것인데 -_-;
학생할인은 왜 사라졌을까 ㅡㅡal

UN TRAMWAY

Nach „A Streetcar Named Desire“ [Endstation Sehnsucht] von Tennessee Williams
Deutschlandpremiere

Regie Krzysztof Warlikowski
Französischer Text Wajdi Mouawad
Adaption Krzysztof Warlikowski,
Mitarbeit Piotr Gruszczynski, Wajdi Mouawad
Dramaturgie Piotr Gruszczynski
Bühne und Kostüme Malgorzata Szczesniak
Licht Felice Ross
Musik Pawel Mykietyn
Video Denis Guéguin

Mit Isabelle Huppert, Andrzej Chyra, Florence Thomassin,
Yann Collette, Renate Jett, Cristián Soto

Produktion Odéon-Théâtre de l’Europe Paris, Nowy Teatr Warschau, Grand Théâtre de Luxembourg, De Koninklijke Schouwburg Den Haag, Holland Festival Amsterdam, La Comédie de Genève, spielzeit’europa | Berliner Festspiele, MC2: Grenoble, Athens Festival, Emilia Romagna Teatro Fondazione

Premiere 4. Februar 2010, Théâtre de l’Odéon, Paris

In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Dauer 2h 35

Un Tramway heißt ganz schlicht die Neuinterpretation von Tennessee Williams’ Endstation Sehnsucht des international tätigen polnischen Regiestars Krzysztof Warlikowski am Pariser Théâtre de l’Odéon. Die Textfassung – eine Neuübersetzung des frankokanadischen Autors Wajdi Mouawad –, die durch zahlreiche literarische und dramatische Anspielungen von Oscar Wilde bis Sophokles ergänzt wurde, konzentriert sich ganz auf die Psyche der Blanche DuBois. Allen Südstaatenkolorits entkleidet, findet die Tragödie als multimediales Ereignis in einem hochgestylten, transparenten Bühnenraum statt. Isabelle Huppert brilliert in der Rolle der am Leben gescheiterten, kunstbegeisterten Lehrerin, die mittellos bei ihrer Schwester Stella und deren Mann, dem vitalen, ungebildeten Stanley Kowalski, Unterschlupf sucht. Ihre Blanche, die als Herrscherin einer von der Umgebung abgekoppelten Phantasiewelt zwischen kokettierendem Vamp und geschundener Kreatur oszilliert und schließlich ihre Würde und ihren Verstand verliert, wird zu einer ganz und gar heutigen Figur. Nach ihrer Merteuil in Robert Wilsons Quartett von Heiner Müller [spielzeit’europa 06|07] und ein Jahr zuvor in 4.48 Psychose von Sarah Kane, Regie Claude Régy, ist die einzigartige Schauspielerin Isabelle Huppert damit bereits zum dritten Mal zu Gast bei spielzeit’europa im Haus der Berliner Festspiele.

»Was die phänomenale Huppert bietet, kann nur sie. Ihre Blanche DuBois lässt die gesamte Aufführung um sich kreisen, indem sie drei pausenlose Stunden lang deren Zentrum ist. Sie löst sich komplett auf in ihrem weit über ›Rolle‹ und ›Verkörperung‹ hinausgehenden Spiel, während sie ein Wesen erschafft, das auf der Bühne lebt, hingerissen von sich selbst und all jenen, die mitspielen und sich davon ebenfalls hinreißen lassen.«
Neue Zürcher Zeitung





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